Sport frei! – Am 07.10.2021 konnten sich unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen sieben bis zehn in der Sportwelt Strausberg gemeinsam austoben. Über das Programm „Aufholen nach Corona“ gab es die Möglichkeit, mit den Kindern und Jugendlichen im Rahmen eines Projekttages das soziale Miteinander zu stärken. Wie könnte das besser funktionieren als bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten?

Am Donnerstagmorgen wurden ca. 110 Schülerinnen und Schüler, sieben Lehrkräfte sowie die Schulsozialarbeiterin mit drei Bussen in die Sportwelt nach Strausberg gebracht. Dort angekommen wurden wir bereits von dem Team erwartet – uns wurden die Möglichkeiten erklärt und mit uns die Regeln besprochen – dann ging es auch schon los!

Schnell in die Sportsachen geschlüpft,  verteilten sich alle Jugendlichen – egal welchen Alters – in der gesamten Sportwelt, um diese zu entdecken.

Auch die Lehrer wie hier Herr Nagler waren sportlich aktiv dabei
Auch die Lehrer, wie hier Herr Nagler, waren sportlich aktiv dabei. Foto: Maria Bestritzki

 

Darren Palm (8_2), Felix Dilz (10), Theo Jahn (7_2), Nenad Kostadinovic (7_2)
Darren Palm (8/2), Felix Dilz (10), Theo Jahn (7/2), Nenad Kostadinovic (7/2) waren mit Herrn Pohl aktiv beim Bowlen. Foto: Maria Bestritzki

 

Jeremy Piur Klasse_10
Jeremy Piur Klasse 10 hatte beim Bubbleball sichtlich viel Spaß. Foto: Maria Bestritzki

 

Ob beim Fußball, Bubbleball, Billiard, Squash, Tischtennis, Tennis, Badminton, Bowling, Volleyball oder Tanzen, überall wurde sich ausgepowert und viel gemeinsam gelacht. Auch die Lehrkräfte konnten einmal mehr erleben, dass die Sozialkompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler bereits gut ausgeprägt sind und sie bereits ein tolles Miteinander leben. Herr Pohl, Maria und Frau Persiel entdeckten ihre tänzerische Ader im HipHop-Workshop und Herr Nagler punktete beim Volleyball. Beim Bubbleball konnten sich die Kinder und Jugendlichen mal so richtig „gegen die Wand schubsen“ und beim Bowling wurden so einige Strikes erzielt. Egal ob Junge oder Mädchen, groß oder klein, sportlich oder unsportlich – jede(r ) konnte etwas finden, in dem er/sie die eigenen Stärken entdecken oder ausspielen konnte.

Nach drei Stunden waren alle fröhlich und erschöpft und wir konnten die Heimfahrt starten. Der Projekttag war rundum geprägt von Gemeinschaftlichkeit, Sportlichkeit, Fairness und Spaß.

Maria Bestritzki, Schulsozialarbeiterin
Schulzentrum „Am Friedensplatz“ Neutrebbin

Aufholen nach Corona – Jahrgang 7 – 10 Sportwelt Strausberg