Für die 7. Klasse der OSN begann das Schuljahr mit einem etwas anderen ersten Schultag und der Kennlernwoche.


Am ersten Schultag wurden die „Neuen“ zunächst, wie es schon seit Jahren Tradition an der OSN ist, im Rahmen des Schuljahresauftakts herzlich in der Turnhalle empfangen.
In der 5. Stunde traf sich die Schulgemeinschaft noch einmal auf dem Schulhof, um die Einrichtung der neuen „7er“ in Anwesenheit zahlreicher Eltern, dem Landrat Herrn Schmidt, dem zuständigen Schulrat Herrn Thefs, der Landtagsabgeordneten und bildungspolitischen Sprecherin der SPD Frau Koß sowie von Frau Borkert als Vertreterin des Schulträgers, dem Amt Barnim-Oderbruch, zu würdigen.
In ihrer Rede dankte die kommissarische Schulleiterin, Frau Kind, in erster Linie den Eltern, die mit ihrem unermüdlichen Engagement für die Einrichtung der 7. Klasse eingetreten sind. Durch die aktive Beteiligung des Schulträgers und der regionalen Unterstützung war es gelungen, das Ministerium (MBJS) trotz vorhandener Zwänge davon zu überzeugen, der Einrichtung einer 7. Klasse zuzustimmen. Dafür dankte Frau Kind noch einmal herzlich.
In dem anschließenden Gespräch zwischen den Eltern und den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung machte Herr Thefs klar, dass in der 7. Klasse ein besonders hohes Maß an guter pädagogischer Arbeit in den nächsten Jahren zu leisten sein wird, so dass den Schüler/innen so wenig Nachteile wie möglich in einer einzügigen Klasse erwachsen. Deshalb wird die Klasse schulaufsichtlich eng begleitet werden. Für das Team der OSN bedeutet dies einen hohen Ansporn und viel Leistungsbereitschaft. Glücklicherweise ist die Schulgemeinschaft dabei nicht allein, denn der Schulträger und die „Patentante“ der 7. Klasse, Frau Koß, sagten ihre volle Unterstützung bei der Bewältigung der Herausforderungen zu. Überdies bekundeten die Eltern die Fortsetzung ihres hohen Engagements an der neuen Schule, u.a. in den Mitwirkungsgremien.
Das gemeinsame Ziel ist der Erhalt der OSN als Säule eines lebendigen kommunalen Lebens.
Natürlich bedeutet das Bereitstellung von Ressourcen, aber dies sind nach Meinung des Teams der OSN gut angelegte Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und Heranwachsenden. Denn die Investitionen, auch in kleinere Schulstandorte, begünstigen, wie es im Brandenburgischen Schulgesetz heißt, die Förderung von Fähigkeiten der Schüler/innen „für sich selbst, wie auch gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen.“
D. Kind
Komm. Schulleiterin